Aufbruch in die Freiheit
Titre original : Aufbruch in die Freiheit
Drame – Allemagne
Année de production : 2018
Durée du film : 90 minutes
Année de production : 2018
Durée du film : 90 minutes
Réalisateur : Isabel Kleefeld
Livre : Heike Fink, Ruth Olshan, Andrea Stoll
Caméra : Martin Langer
Musique : Sven Rossenbach, Florian van Volxem
Livre : Heike Fink, Ruth Olshan, Andrea Stoll
Caméra : Martin Langer
Musique : Sven Rossenbach, Florian van Volxem
Description du film :
1971 auf dem Land: Erika Gerlach ist verzweifelt, als der Arzt feststellt: schwanger. Noch ein Baby? Die Frage wird ihre Ehe erschüttern und Erika vor folgenschwere Entscheidungen stellen. Erikas drei Kinder und die Arbeit im Familienbetrieb bringen sie bereits jetzt an ihre Grenzen. Ihr Mann Kurt will von ihrer Überforderung nichts hören. In ihrer Not läßt Erika heimlich und illegal in Köln abtreiben. Es kommt jedoch zu starken Blutungen. Erika wird durch eine Notoperation gerettet und findet in der WG ihrer Schwester Charlotte Unterschlupf.
Zurück im Dorf, eskaliert die angespannte Familiensituation: Kurt besteht darauf, daß die älteste Tochter Ulrike (15) trotz blendender Zeugnisse eine Lehre in der familieneigenen Metzgerei beginnt. Erika will vermitteln. Sie bricht jedoch schockiert ab, als sie begreift, daß Kurt von ihrer Abtreibung weiß. Statt mit ihr zu reden, hat er lieber stillschweigend zugesehen, wie sie ihr Leben riskiert.
Zutiefst enttäuscht, packt sie die nötigsten Sachen und nimmt ihre Kinder mit zu ihrer Schwester Charlotte. Doch Erika war nicht klar, wie abhängig sie von ihrem Mann Kurt ist. Ohne seine Einwilligung darf sie weder einen Miet- noch einen Arbeitsvertrag unterschreiben, ja noch nicht einmal die Kinder in der Schule anmelden. Mit Charlottes Hilfe baut sie sich trotzdem Schritt für Schritt ein neues Leben in der Stadt auf und beginnt, sich für die Frauenbewegung einzusetzen. Doch da verklagt Kurt sie auf Kindesentzug.
Zurück im Dorf, eskaliert die angespannte Familiensituation: Kurt besteht darauf, daß die älteste Tochter Ulrike (15) trotz blendender Zeugnisse eine Lehre in der familieneigenen Metzgerei beginnt. Erika will vermitteln. Sie bricht jedoch schockiert ab, als sie begreift, daß Kurt von ihrer Abtreibung weiß. Statt mit ihr zu reden, hat er lieber stillschweigend zugesehen, wie sie ihr Leben riskiert.
Zutiefst enttäuscht, packt sie die nötigsten Sachen und nimmt ihre Kinder mit zu ihrer Schwester Charlotte. Doch Erika war nicht klar, wie abhängig sie von ihrem Mann Kurt ist. Ohne seine Einwilligung darf sie weder einen Miet- noch einen Arbeitsvertrag unterschreiben, ja noch nicht einmal die Kinder in der Schule anmelden. Mit Charlottes Hilfe baut sie sich trotzdem Schritt für Schritt ein neues Leben in der Stadt auf und beginnt, sich für die Frauenbewegung einzusetzen. Doch da verklagt Kurt sie auf Kindesentzug.
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